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Messungen & simulationen
Elektrotechnische Prüfung nach VDE 0701 und 0702
Die Prüfung erfolgt für alle untersuchten bzw. reparierten Geräte mit Netzanschluss mit Hilfe eines Gossen Metrawatt Meßgerätes.

Widerstand von Lautsprecherkabeln
Der Widerstand von Lautsprechkabeln wird im Frequenzbereich von 10 Hz bis 30 kHz mit Hilfe von Sinussignalen mit typ. 10 V Amplitude gemessen. Widerstandswerte bis ca. 0.02 Ohm lassen sich als Funktion der Frequenz darstellen. Für ein typisches 10 m Kabel mit 2.5mm2 Querschnitt ergeben sich Widerstände zwischen 0.1 und 0.2 Ohm, je nach Frequenz. Das Ergebnis wird verglichen mit dem berechneten theoretischen Widerstand einschließlich des Skineffekts sowie des Proximityeffekts für Doppeladrige Kabel und lässt Rückschlüsse auf die optimalen Kabel-Eigenschaften als auch Kontaktwiderstände in den Kabelsteckern zu.
Das Diagramm zeigt Messwerte für ein 10m ,2.5 mm2 Kabel im Vergleich mit dem Idealwert für Cu, inkl Kontaktwiderstand der Speakon-Stecker, sowie Vergleich mit dem Widerstand inkl Skineffekt und Proximityeffekt, berechnet mit Hilfe von Besselfunktionen.
Das Diagramm zeigt Messwerte für ein 10m ,2.5 mm2 Kabel im Vergleich mit dem Idealwert für Cu, inkl Kontaktwiderstand der Speakon-Stecker, sowie Vergleich mit dem Widerstand inkl Skineffekt und Proximityeffekt, berechnet mit Hilfe von Besselfunktionen.

Berechnung und Simulation passiver E-Gitarren und E-Bass Schaltungen
Ich berechne für Sie den Frequenzgang und die Abschwächung von passiven Schaltungen an E-Gitarren und E-Bässen für verschiedene Tonabnehmer-Konfigu-rationen.
Hierbei handelt es sich überwiegend um Netzwerke aus Widerständen, Potentiometern und Kondensatoren sowi der Induktivität des Tonabnehmers.
Sie erhalten Berechnungen und Diagramme, die die frequenzabhängige Signalspannung am Ausgang der Schaltung relativ zur Signalspannung des Tonabnehmers und Abschwächungswerte in deziBel. Auf Wunsch kann das Frequenzverhalten der Schaltungen gezielt ange-passt werden. Die kapazitive Belastung durch das Instrumentenkabel kann ebenfalls berücksichtigt werden.
Gezeigt ist die Simulation der Ausgansspannung für einen typischen magnetischen Tonabnehmer
Hierbei handelt es sich überwiegend um Netzwerke aus Widerständen, Potentiometern und Kondensatoren sowi der Induktivität des Tonabnehmers.
Sie erhalten Berechnungen und Diagramme, die die frequenzabhängige Signalspannung am Ausgang der Schaltung relativ zur Signalspannung des Tonabnehmers und Abschwächungswerte in deziBel. Auf Wunsch kann das Frequenzverhalten der Schaltungen gezielt ange-passt werden. Die kapazitive Belastung durch das Instrumentenkabel kann ebenfalls berücksichtigt werden.
Gezeigt ist die Simulation der Ausgansspannung für einen typischen magnetischen Tonabnehmer
Messung von Bassreflexboxen
Ich bestimme das Resonanzverhalten von Bassreflexboxen mit Sinussignalen im Frequenzbereich unter 100 Hz. Dabei treten zwei charakteristische Maxima der Sinalamplituden auf, aus denen zu erkennen ist ob die Bassreflexöffnung zu kein, genau richtig oder zu groß ist. Zudem kann aus dem Aufbau der Box (Volumen) und der Tiefe der Bassreflex-öffnung deren optimaler Querschnitt bestimmt werden.
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